Wirres Gedicht

 

Erinnerungen, in mir und auf mir. Glaube an das Gespräch mit meiner Seele. Das Leben ist manchmal eine Fahrt zu einem unbekannten Ort. Wenn das da ist, das meine Gefühle zum fallen bringt, dann gehe ich weg und mein Lied wird verblassen, aus meinem Herzen, fliegt ans Tageslicht, an einen Ort wo es einen Sinn ergeben würde. Schaue ich tief in mich, dann wechselt sich alles. Aus „wie?“ wird „so“ und aus Fragen werden Antworten. Ich wandere davon, wie ich lerne zu schauen, in die Wirklichkeit. Geheimnisvoll, einfach … Erinnerungen.

Die Welt umreise ich, finde kein Ziel. Renne die ganze Nacht, nur um sie zu verlasse. Kann ich in meine Augen schauen? Es ist nur ein … Bild. Ich schaue in den Spiegel und sehe dass ich einen Traum verwirklichen will. Leben, ohne ihn … nein. Fällt alles durcheinander, falle ich auch durcheinander. Der Wind treibt mich durch meine Haut. Eine Dummheit, die wo mich nicht zum Glauben bringt, und och funktioniert sie. Spüre ich nur dieses Gefühl, oder jemand anderes auch? Ich wollte in diesem Moment schauen ob es heute für mich ein Morgen gibt. 

Zherachyel

 

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