Zum Träumen

 

Leise flüstert mir der Wind ein Lied in meine Ohren.
Die Sonne beginnt am Horizont zu glänzen.
Vögel höre ich zwitschern.
Den Tau sehe ich von Blättern rutschen.
Gehe barfuss du das nasse Gras, streichle mir sanft durch das Haar.

Nebel spür ich an mir vorbeiziehen.
Versuch ihn zu umarmen.
Schließe meine Augen und denke an nichts.
Tanze über den Rasen, bewege mich von Baum zu Baum.
Spüre seine Kraft.

Ein Kribbeln durchströmt meinen Körper.
Ich lächle leise.
Berühre zart jede Blume, streichle jedes Blatt.
Will die ganze Welt umarmen.
Fühle es immer noch kalt um mich wehen, dies macht mich glücklich.
Kleine Tropfen fallen vom Himmel herunter, landen auf meiner Haut.
Ich zucke leicht zusammen.
Schaue nach oben.

Sehe Wolken, die wo sich leicht hin und her bewegen.
Ich winke ihnen nach und werde sie nie vergessen

 

Zherachyel

 

zurück